pädagogisch

Förderbänder

Der Unterricht findet jahrgangsbezogen mit klassenübergreifenden Förderbändern und jahrgangsübergreifenden Sachunterrichtsprojekten statt.

Lesen/Schreiben

Die Kinder lernen das Lesen und Schreiben auf der Grundlage folgender Schwerpunkte:

  • Freies Schreiben eigener Texte
  • Gemeinsames (Vor)lesen von Kinderliteratur
  • Systematische Einführung von Schriftelementen und Leseverfahren
  • Aufbau und Sicherung eines Grundwortschatzes

Das individuelle Buchstabenlernen erfolgt mit Hilfe eines Buchstabenplans

In allen Klassen wird das selbstständige Lernen durch die Arbeit mit dem Lernzeitplan gefördert, der neben gemeinsamen Pflichtaufgaben individuelle und Zusatzaufgaben enthält.

Individuelle Förderung

Neben den Fächern des Stundenplans wird die individuelle Förderung durch einen zusätzlichen Rechtschreibunterricht für rechtschreibschwache Kinder ermöglicht. Darüber hinaus werden eine gezielte Rechenförderung in Kleingruppen, Förderung für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erlernt haben sowie Arbeitsgemeinschaften für die Klassen 3 und 4 (Begabtenkurse mit unterschiedlichen Thematiken am Nachmittag) angeboten.

den Übergang gestalten

Großen Wert wird auf die Gestaltung der Übergänge gelegt.

Es findet eine enge Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule statt.

So besucht die Schulleitung regelmäßig die Kindertages­ein­rich­tungen, um sich über die zukünftigen Erstklässler auszutauschen, eventuelle Förderbedarfe festzustellen und Maßnahmen zur Behebung zu besprechen. Wenn möglich, nehmen Lehrerinnen und Lehrer an den Abschlussgesprächen in der Kita teil. Durch regelmäßige Treffen sind die Kindertageseinrichtungen über das Konzept der Schule informiert, zusätzlich finden ein Austausch und Absprachen zwischen Schule und Kitas statt. Vor der Einschulung wird ein Elternabend durchgeführt, um die Eltern über das Lernen im 1. Schuljahr zu informieren. Die Erstklässler besuchen die zukünftigen Schulkinder in der Kita. Die Kinder dürfen eine Probestunde im 1. Schuljahr mitmachen. Die ersten Schulwochen dienen der Beobachtung und Diagnose.

Bei der Wahl der weiterführenden Schulen werden mehrfach Eltern-Kind-Lehrer- Gespräche angeboten.     

inhaltlich

Leitbild

Wir fördern die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Kinder

Besonders geeignet erscheinen uns die offenen Unterrichtsformen. Deshalb arbeiten wir an der Umsetzung von Wochenplanarbeit, Werkstattunterricht, Freiarbeit und Projekten zur Erreichung dieser Ziele.
Vom 1. Schuljahr an machen wir die Kinder mit Regeln vertraut, die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung fördern.
Die Kinder müssen:
  • eine Arbeit planen mit Arbeitsmaterial umgehen
  • Arbeitsanweisungen verstehen und umsetzen
  • sich für eine Arbeit entsprechend ihren Fähigkeiten entscheiden
  • Absprachen treffen und einhalten
  • eine Arbeit zu Ende bringen
  • selbst kontrollieren
  • über Lernwege sprechen können

Wir wollen die Persönlichkeit und die soziale Kompetenz des einzelnen Kindes stärken

  • Das Kind wird in seiner Individualität gefördert und ermutigt. Gleichzeitig wollen wir es befähigen, sich als Teil einer Gruppe zu erleben und mit anderen Kindern angemessen zu kooperieren.
  • Wir erreichen das, indem wir miteinander spielen und feiern, entdeckend lernen, planen und arbeiten, Konflikte angemessen im Gespräch lösen.

Wir vermitteln unseren Schülern – entsprechend ihrem individuellen Leistungsvermögen – grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse

Dazu nutzen wir verschiedene Differenzierungsmöglichkeiten:
  • Wir differenzieren unseren Unterricht in Wochenplanarbeit, Freiarbeit, Werkstätten, Stationentraining,…
  • Wir bieten Arbeitsgemeinschaften an, an denen unsere Schüler ihren Interessen gemäß teilnehmen können.
  • In klassenübergreifenden Förderbändern erhalten unsere Schüler die Möglichkeit zur vertiefenden Arbeit.
  • Das Teamteaching ermöglicht individuelles und intensives Eingehen auf den einzelnen Schüler.

Wir wollen gemeinsam Freude erleben

  • Freude vermitteln durch gemeinsame Aktivitäten, wie zusammen arbeiten, zusammen lernen, zusammen spielen und zusammen feiern.
  • Lernfreude und Motivation der Kinder erhalten, indem wir Neugier, Begeisterungsfähigkeit und individuelle Interessen wecken und fördern.
  •  Kindern ein Gefühl des Vertrauens, der Sicherheit und des Aufgehobenseins vermitteln

Wir sind offen für:

  • Absprachen im Kollegium. Dazu gehören die Vereinbarungen innerhalb der Jahrgänge und jahrgangsübergreifend zu den einzelnen Fächern, dazu gehört die Arbeit im Team, die gemeinsame Erziehungsarbeit
  • Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Weiterentwicklung von schulischer Qualität
  • Wir greifen fachdidaktische Entwicklungen auf, integrieren neue
  • Medien in den Unterricht.
  • Konzepte, die außerschulisches Lernen ermöglichen
  • Wir fördern Zusammenarbeit mit Vereinen und Institutionen, suchen außerschulische Lernorte auf, holen Experten in den Unterricht, um den Kindern die Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit zu ermöglichen.
Katholisch

Als katholische Grundschule liegt ein Schwerpunkt auf dem katholischen Religionsunterricht, der für alle Kinder verpflichtend ist. Ab Klasse 3 besuchen die Kinder einmal wöchentlich den Schulgottesdienst in der Fleher Kirche. Auch zu besonderen Ereignissen finden von den Kindern gestaltete kirchliche Feiern statt.

Sport- und Bewegungsangebot

Neben dem Sportunterricht in der schuleigenen Gymnastikhalle oder auf dem Schulhof findet im 3. Schuljahr Eislauf- und Inlinerunterricht statt und im 4. Schuljahr Schwimmunterricht. In der Zeit von Ostern bis zu den Sommerferien trainieren die Kinder auf dem TUSA-Platz für die Bundesjugendspiele. Aber auch außerhalb des Unterrichts haben die Kinder vielfältige Bewegungsmöglichkeiten, vor allem auf dem Schulhof mit seinen Spielgeräten.

Medienkonzept

Individuelles Lernen erfordert eine große Methodenkompetenz. Es bestehen für alle Klassen und alle Fächer Absprachen im Kollegium über die zu vermittelnden Methoden. Unterstützt wird es durch ein Medienkonzept, das den Kindern sowohl den Umgang mit dem Computer als Schreib- und Lerninstrument als auch als Informationsmittel vertraut macht. Zudem hat die Schule seit dem 2016/17 einen Klassensatz iPads, mit denen die vom Lehrplan geforderten medialen Kompetenzen erreicht werden können.

organisatorisch

Schulstruktur

Schulordnung

An unsere Schule wollen wir respektvoll miteinander leben und lernen. Wichtig dafür ist ein gutes Schulklima. Damit alle am Schulleben beteiligten Kinder, Eltern, Lehrer, Betreuer und Angestellte sich wohlfühlen, haben wir uns auf gemeinsame Grundsätze und Regeln geeinigt.

Wir Schüler

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Wir Pädagogen 

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Wir Eltern

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In der Pause, auf dem Schulhof, im Schulgarten, auf der Toilette

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Im Haus

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Beim Sport

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Außerschulische Veranstaltungen, bei der Fahrt mit Bus und Bahn

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Vertretungskonzept

Bei Erkrankung einer Lehrerin hat die Schule ein Vertretungskonzept, das dafür sorgt, dass möglichst wenig Unterricht ausfällt. So hat jede Klasse eine stellvertretende Klassenleitung, die die Klasse bei Abwesenheit der Klassenlehrerin oder des Klassenlehrers betreut.

Zeitstruktur

Der Unterricht beginnt mit einem offenen Anfang um 8.00 Uhr und endet je nach Stundenplan spätestens um 13.30 Uhr. Offener Anfang bedeutet, dass die Kinder ab 8:00 Uhr in die Klassen gehen, um sich auf den Unterrichtsbeginn um 8:15 Uhr vorbereiten zu können.